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dc.contributor.advisorHelfer, Inácio
dc.contributor.authorHeldt, Michele Borges
dc.date.accessioned2020-02-13T17:38:48Z
dc.date.accessioned2022-09-22T19:39:05Z
dc.date.available2020-02-13T17:38:48Z
dc.date.available2022-09-22T19:39:05Z
dc.date.issued2019-08-22
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.12032/63389
dc.description.abstractDas von Aristoteles postulierte Prinzip des Widerspruchs ist eines der grundlegenden Prinzipien der traditionellen Logik. Auf der anderen Seite führte die hegelianische Auffassung, dass alles Endliche sich selbst widerspricht, zu einer heftigen Kritik an Hegel, aber auch zu anderen Interpretationslinien. Neben den Kritikern gibt es Philosophen, die den hegelschen Widerspruchsbegriff pragmatisch interpretieren, während andere Hegels Widerspruch als Antinomie betrachten. Die vorliegende These geht von diesen drei Hauptinterpretationslinien über den hegelschen Widerspruchsbegriff aus und versucht gleichzeitig aufzuzeigen, wie sich Hegel in seinen drei Büchern der Wissenschaft der Logik dem Thema nähert, obwohl er sich nur mit dem Widerspruch befasst in seinem zweiten Buch. In der Doktrin des Seins impliziert Negativität in der sich selbst widersprechenden Entwicklung vier grundlegende Kategorien, nämlich: die Kategorie Endlichkeit, das Kategorienwesen, die Kategorie rein nichts und die Kategorie reines Sein. In der Doktrin Wesen Hegel einen Rahmen für die Reflexionsbestimmungen, da die Schlüssel folgende sind: Identität, Differenz, Gegensatz, Widerspruch und Grund. Durch diese Struktur tritt Widerspruch auf und wird auch aufhebung. Im letzten Buch, Doktrin Begriff, impliziert eine Negativität den Widerspruch der Schlüssel, den Begriff im Allgemeinen und eine Vorstellung von Leben. Die vorliegende These versucht anhand dieser Ausführungen zu verstehen, wie Hegel den Übergang des logischen Widerspruchs zur Philosophie des Realen artikuliert, da er verteidigt, dass der Widerspruch nicht nur in Theorien, sondern auch in den logischen Kategorien und in den Dingen allgemein auftritt. Die Hypothese lautet, dass aus der Perspektive einer Antinomie der Hegelsche Widerspruch als logischer Widerspruch verstanden werden kann. Um dieses Argument zu untermauern, schlägt die Dissertation vor, die Struktur der Reflexionsbestimmungen - wo sich der Widerspruch entwickelt - aus der Perspektive einer antinomischen Struktur zu aktualisieren.en
dc.description.sponsorshipCAPES - Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superiorpt_BR
dc.languagept_BRpt_BR
dc.publisherUniversidade do Vale do Rio dos Sinospt_BR
dc.rightsopenAccesspt_BR
dc.subjectContradiçãopt_BR
dc.subjectWiderspruchen
dc.titleO conceito de contradição em Hegel sob a perspectiva de uma antinomiapt_BR
dc.typeTesept_BR


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Michele Borges Heldt_.pdf1.011Mbapplication/pdfView/Open

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