Linguagem, ética e mística em Ernst Tugendhat
Description
Die Arbeit geht vom Buch Egozentrizität und Mystik: eine anthropologische Studie aus, vom deutschen Philosophen Ernst Tugendhat, um die These des Autors darzustellen und zu erklären, das heißt, die mittels der propositionalen Struktur der menschlichen Sprache, hat der Mensch die Möglichkeit sich von der unmittelbaren Lage zu entfernen und Absichten und Wünschen im Raum und Zeit zu planen. Um über sich zu sprechen, hauptsächlich mit der Benutzung des Indexwortes „Ich“, sieht sich das Individuum als einzig im Gegenteil von allen anderen Individuen. Die Egozentrizität ergebend sich daraus und die Fähigkeit der Fragen nach Gründe führen dazu, dass das Individuum sich die Frage nach welche ist die beste Art um zu leben, oder wie man leben muss, stellen könnte. Der Text untersucht noch das symmetrische Kontraktualismus, als die Alternative des Autors um die Moralität und wäre eine gültige Begründung der Moral, nicht mehr autoritär oder traditioneller, aber basiert sich den autonomen Beitritt des Individuums auf die Normen, denn der moralische Vertrag gibt ihm eine Alternative zur Macht, einer Art von Gerechtigkeit und Gleichheit. Schließlich, analysiert die Arbeit die menschlische Fähigkeit, von sich zu zurücktreten und denn auch ist, nach Tugendhat, Folge einer anthropologische Fähigkeit nach Gründe fragen und impliziert die Suche nach Antworten, die das Individuum die Frustrationen und die Angst vor dem Tod insl Leben selbst zu integrieren: diese Antworten sind historisch in der Religion und in der Mystik gefunden, Phänomene derer anthropologischen Grundlagen dann an Licht der Philosophie von Tugendhat analysiert sind.CAPES - Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior